Über uns

  
Wir sind eine fast ganz normale Durchschnittsfamilie. Vater und Mutter sowie drei Kinder im Alter von 6, 8 und 12 Jahren. Mit unseren beiden Ridgebacks leben noch 5 Gerbile in unserem Haushalt. Wir leben auf einem 1200 Quadratmeter großem Grundstück in den Hamburger Elbvororten.

Meine Frau und ich sind mit Hunden aufgewachsen, so daß es für uns keine Frage war, ob wir uns einen Hund anschaffen, sondern nur die Frage blieb: Was für einer?

Die Rasse, mit der ich aufgewachsen war, fiel weg, da sie langes Fell hat und meine Frau darauf allergisch reagiert. Es blieb also nur eine kurzhaarige Rasse mit wenig Unterwolle, die zudem noch sehr kinderfreundlich sein musste.

Nach dem Durchblättern diverser Hundebücher entschieden wir uns für den aus unserer Sicht schönsten Hund, einen Rhodesian Ridgeback.

Nach einigen Telefonaten landete ich bei Frau Anne Müller, die uns zur Clubschau des DZRR einlud. Wir besuchten dann diese Hundeausstellung, um uns einen Überblick zu verschaffen. So viele Ridgebacks "auf einem Haufen" hatten wir natürlich noch nie gesehen. Uns überraschte die Varianz der Rasse, aber eins war für uns klar: das ist der Hund unserer Träume.

Die Züchterin unseres Hundes lernten wir auf dieser Clubschau kennen. 5 Tage später waren wir Besitzer eines 9 Wochen alten Ridgeback-Welpen, des für mich tollsten Hundes.

Seit diesem Tag ist der Rhodesian Ridgeback für mich auch zum Hobby geworden, was bei meinem Beruf als Dipl. Biologe naheliegend war. Ich fahre mit den Hunden zweimal am Tag mit dem Fahrrad durch die Felder, die Zeit des Tages, wo mich niemand erreichen kann und wo ich mich regeneriere.

Nach einigen Jahren kam der Wunsch auch mal zu züchten, um das auch mal zu erleben. Die Suche nach einer Hündin, die mir gefiel und die dann auch noch Welpen bekam, zog sich hin. Aber ich fand letzten Endes was ich suchte!

Danken möchte ich meinen Züchtern, denen ich sehr verbunden bin.